Inspiriert durch die Sumi-e Malerei entstand HAKO. Der Einsatz von Pinsel und Tusche im Entwurfsprozess trug maßgeblich zur Formfindung bei. Ein Aufeinanderstellen von offenen Holzkuben und Zwischenstücken. Durch ein Verdrehen der Kuben, dem Divergieren ihrer Anzahl, sowie einem unterschiedlichen Einsatz der Zwischenstücke entsteht Varianz in Höhe und Form. Ein Sitzplatz, ein Stehtisch, nicht mehr benötigte Bücher zur freien Verfügung stellen und noch vieles mehr ist mit HAKO möglich. Die Nutzung wird nur durch die Kreativität der Nutzer eingeschränkt. Ob alleine oder in Kombination mit weiteren, HAKO ermöglicht diverse Platzierungen im Raum. Somit entsteht die Möglichkeit eine gewünschte Wegführung zu unterstützen, Trennung zwischen Parteien zu schaffen oder diese miteinander zu verbinden.